In dieser bewegenden Podcastfolge erzählt eine betroffene Frau von ihrem jahrelangen Schweigen, ihren Schuldgefühlen und der inneren Zerrissenheit. Der Weg raus aus einer gewaltvollen Beziehung ist oft nicht geradlinig – er ist geprägt von Angst, Scham und sozialem Rückzug.
Unsere Gesprächspartnerin beschreibt eindrücklich, wie schwierig es war, überhaupt zu erkennen, dass sie sich in einer toxischen und gewaltvollen Beziehung befand. Erst das Mutterwerden führte zu einem Wendepunkt, zu der Frage: Will ich, dass mein Kind in so einem Umfeld aufwächst?
Hilfe annehmen – ein mutiger Schritt
Die Entscheidung, sich Unterstützung zu holen, war der erste Schritt in ein neues Leben. SeelenSport® wurde zu einem sicheren Raum, um sich selbst wieder zu spüren. Körperliche Bewegung half dabei, angestaute Emotionen zu lösen, Grenzen neu zu definieren und sich selbst nicht länger zu verurteilen.
Der Weg in die Freiheit ist nicht leicht. Aber er ist möglich. Die Folge macht Mut, sich zu zeigen – mit allem, was ist.
Wie SeelenSport® beim Verarbeiten hilft
Der Körper erinnert sich – auch an Gewalt, Ohnmacht und Angst. Genau hier setzt SeelenSport® an. Die gezielten Übungen, das traumasensible Setting und der geschützte Rahmen ermöglichen es Betroffenen, sich in kleinen Schritten zu stabilisieren.
Dabei geht es nicht um Leistung, sondern um Selbstkontakt, Erdung und Verbindung. Für viele Frauen ist es der erste Raum, in dem sie sich nicht schämen müssen. Wo sie einfach sein dürfen.
Gewalt an Frauen und SeelenSport® – das ist mehr als ein Thema. Es ist ein Aufruf zum Hinschauen, Zuhören und Handeln. Diese Folge will bewegen – und sichtbar machen, was oft unsichtbar bleibt.
Meinen Podcast kannst du auch auf Spotify, iTunes und Co anhören:
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