Ich bin frisch aus dem Urlaub zurück und spüre: Sommer bringt nicht nur Wärme, sondern auch aufgewühlte Trauergefühle mit. In dieser neuen Podcastfolge erzähle ich dir von meinem Urlaub, vom Achterbahnfahren und wie ich gleichzeitig lachen und weinen musste. Diese Mischung aus Lebendigkeit und Schmerz hat mich tief berührt.
Ich spreche darüber, wie schwer es sich manchmal anfühlt, schöne Momente zuzulassen. Gerade wenn sie sich anfühlen, als wären sie ein Verrat an dem Menschen, den wir vermissen. Ich teile mit dir auch Erinnerungen an meinen ersten Sommer ohne meine Schwester – an warme Abende voller Musik und Einsamkeit, an die Angst vor Tränen inmitten tanzender Menschen.
Darf ich lachen, obwohl ich trauere?
In der Folge frage ich: Warum fällt es uns so schwer, Leichtigkeit in der Trauer zu erlauben? Ich erzähle, welche inneren Zweifel und äußeren Reaktionen uns hemmen – und wie wir lernen können, beides zu halten. Denn Trauer ist nicht schwarz-weiß.
Eine kleine Übung aus dem SeelenSport, der „Paradiesvogel“, lädt dich ein, dich bunt, frei und lebendig zu fühlen. Für einen Moment. Vielleicht auch länger. Denn Leichtigkeit in der Trauer ist kein Verrat. Sie ist Teil unseres Weiterlebens.
Wenn du dich gerade zerrissen fühlst zwischen Schmerz und Sonne, dann hör unbedingt rein. Diese Folge ist für dich – für deine Tränen und dein Lachen.
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