Der Frühling und Trauer – zwei Begriffe, die kaum zueinander passen. Während die Natur aufblüht, fühlen sich viele Trauernde erschöpft und überfordert. In der aktuellen Podcast-Folge geht es darum, warum der Frühling das Nervensystem belastet und welche Mechanismen dahinterstecken. Die hormonelle Umstellung durch mehr Licht führt zu einem Anstieg von Serotonin und Dopamin, was für ein ohnehin gestresstes Nervensystem zur Überforderung wird.
Gerade wenn der Körper noch im „Winterschlaf-Modus“ ist, wirken die neuen Reize wie eine Überflutung. Gereiztheit, innere Unruhe und das Bedürfnis, sich zurückzuziehen, sind häufige Folgen. Um besser mit „Frühling und Trauer“ umzugehen, ist es wichtig, dem Körper Raum zu geben, sich langsam anzupassen und Überforderung zu vermeiden.
Wie Trauernde den Frühling besser bewältigen können
Sanfte Bewegungen und bewusste Atemübungen können helfen, das Nervensystem zu beruhigen. Auch das Barfußgehen auf Erde oder Gras erdet und unterstützt die innere Balance. Wichtig ist, sich selbst keinen Druck zu machen: Die Natur mag aufblühen, doch jeder darf im eigenen Tempo durch diese Zeit gehen.
Für zusätzliche Unterstützung bietet das SeelenSport® Erste-Hilfe-Kit gezielte Übungen für Trauernde. Die Podcast-Folge macht Mut, dem eigenen Rhythmus zu vertrauen und die Trauer achtsam zu begleiten. Sie zeigt, wie man trotz „Frühling und Trauer“ Schritt für Schritt wieder ins Gleichgewicht findet. Alle Infos findest du weiter unten.

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