Ostern gilt als Fest der Hoffnung und des Neubeginns. Doch was ist, wenn du in Trauer bist und genau das Gegenteil empfindest? Während die Natur aufblüht und Menschen fröhlich von Auferstehung sprechen, fühlst du dich vielleicht leer, überfordert oder vom Leben abgeschnitten. In der aktuellen Podcastfolge spreche ich über Ostern und Trauer – darüber, wie diese Symbolik für viele Trauernde zum schmerzhaften Widerspruch wird und warum gut gemeinte Sätze oft wie ein Stich ins Herz wirken können.
Gerade religiöse oder gesellschaftliche Erwartungen erzeugen enormen Druck: Du sollst loslassen, funktionieren, feiern. Doch in der Trauer geht das oft nicht – und das ist vollkommen okay. Feiertage wie Ostern können durch Reizüberflutung und emotionale Belastung zu echten Stressmomenten werden. Körperliche Symptome wie Müdigkeit, Überforderung oder Rückzug sind dabei normale Reaktionen auf inneren Schmerz.
Was wirklich hilft: Rituale, Rückzug und Bewegung
In der Folge teile ich Impulse, wie du Ostern für dich umdeuten kannst – durch kleine Rituale, bewussten Rückzug oder ganz neue Wege. Außerdem stelle ich dir eine einfache Körperübung vor, die dir helfen kann, dich inmitten des Feiertagsstresses wieder zu erden. Eine tiefergehende Begleitung bietet mein Workshop „Gedenkkraft“, der dir zeigt, wie du dich an solchen Tagen gut vorbereiten und stabilisieren kannst.
Hör rein in Folge 92 und finde heraus, was dir gut tut – und wie du Ostern in deinem ganz eigenen Tempo gestalten darfst. Denn: Deine Trauer, deine Regeln – auch an Ostern.

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