Die aktuelle Weltlage ist geprägt von Unsicherheit, Krisen und gesellschaftlichen Spannungen. Für Menschen in Trauer kann dies besonders herausfordernd sein. Doch warum verstärkt die äußere Instabilität das innere Leid? Und wie kannst du deine Trauer in Krisenzeiten bewältigen, ohne dich völlig abzuschotten?
Unsere Psyche ist nicht darauf ausgelegt, ununterbrochen mit schlechten Nachrichten konfrontiert zu werden. Besonders in Phasen der Trauer fühlen wir uns verletzlich und instabil – wenn dann auch noch die Welt um uns herum ins Wanken gerät, kann das Gefühle der Hoffnungslosigkeit und Überforderung verstärken. Viele spüren eine tiefe Erschöpfung und den Wunsch, sich zurückzuziehen, um sich vor weiteren Belastungen zu schützen.
Trauer in Krisenzeiten bewältigen: Wege aus der emotionalen Überforderung
Ein bewusster Umgang mit Nachrichten kann helfen, emotionale Grenzen zu wahren. Statt dich von einer Flut an Informationen mitreißen zu lassen, plane feste Zeiten für den Nachrichtenkonsum ein. Ebenso wichtig ist es, dich aktiv um deine Selbstfürsorge zu kümmern – sei es durch Bewegung, bewusste Atemübungen oder den Austausch mit nahestehenden Menschen.
Finde für dich einen Mittelweg zwischen Information und Schutz. Indem du bewusste Pausen einlegst, deine eigenen Bedürfnisse ernst nimmst und gezielt nach Stabilität suchst, kannst du deine Trauer in Krisenzeiten bewältigen. Mehr dazu erfährst du in der aktuellen Podcast-Folge!

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