Wenn ein Kind stirbt, bricht eine Welt zusammen. In der aktuellen Podcastfolge von Trauerwelle erzählt Steffi von ihrem Sohn Julian, der mit nur vier Jahren nach einer Herz-OP verstarb. Mit großer Offenheit spricht sie darüber, wie sie diese unvorstellbare Erfahrung überlebt, welche Rolle Liebe und Zusammenhalt gespielt haben und warum die Trauerbewältigung nach dem Verlust eines Kindes ein Weg voller Höhen und Tiefen ist.
Besonders bewegend ist, wie Steffi beschreibt, dass selbst in den dunkelsten Momenten die Liebe zu Julian spürbar blieb. Sie erzählt von der Zeit auf der Intensivstation, den letzten Tagen des Abschieds und wie wichtig es war, Rituale zu haben – für sich selbst, aber auch für ihre Tochter. Dabei wird deutlich: Trauer braucht Raum, Zeit und manchmal auch die Erlaubnis, einfach nur da zu sein.
Wie SeelenSport neue Kraft schenkte
Nach Julians Tod erlebte Steffi eine Phase der Taubheit, in der sie kaum Gefühle spüren konnte. Erst durch kleine Schritte fand sie langsam zurück ins Leben. Eine wichtige Stütze war SeelenSport®: Durch Bewegung konnte sie Spannung lösen, Gefühle zulassen und wieder das Gefühl von Selbstwirksamkeit entwickeln. Besonders eine tägliche Morgenroutine gab ihr Halt, wenn alles andere zusammenzubrechen schien.
Die Folge zeigt eindrücklich, dass Trauer nicht nur Schmerz ist, sondern auch eine Verbindung voller Liebe bleibt. Wer selbst trauert oder Menschen kennt, die betroffen sind, wird in Steffis Worten Trost und Hoffnung finden. Die Trauerbewältigung nach dem Verlust eines Kindes bleibt ein lebenslanger Prozess – doch es gibt Wege, ihn nicht allein gehen zu müssen. Höre jetzt rein in die neue Folge der Trauerwelle.
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