Wenn die Pflege endet – und die Trauer beginnt

Katja hat ihren Vater sieben Jahre lang gepflegt – Tag und Nacht, mitten durch Corona, immer in Alarmbereitschaft. Als er starb, blieb Leere, Erschöpfung und die Frage: Wie weiterleben ohne diese Aufgabe? In dieser Podcastfolge erzählt sie offen von der Wucht der Trauer und davon, wie sie neue Wege gefunden hat, nicht im Schmerz stehen zu bleiben.

Besonders berührend: Katja beschreibt, wie sie durch Zufall auf mein Buch stieß – und darin zum ersten Mal von Seelensport® las. Was sich dahinter verbirgt? Übungen, die Bewegung mit Gefühlen verbinden und dadurch eine völlig neue Form der Trauerbewältigung ermöglichen. Katja nahm an Winterkraft teil, probierte erste Übungen aus – und spürte sofort, wie ihr Körper ein Ventil bekam für alles, was Worte allein nicht tragen konnten.

Trauer bewältigen mit Seelensport® – Bewegung als Schlüssel

Ob „Bärenhüter“ oder „Kassiopeia“ – bestimmte Übungen wurden für Katja zu echten Ankern im Alltag. Sie gaben ihr das Gefühl von Halt und Selbstfürsorge, mitten in der Erschöpfung. Und sie erlebte, dass Bewegung nicht nur Muskeln stärkt, sondern auch Trauer löst. Heute ist Katja selbst Seelensport®-Trainerin und verbindet ihre Arbeit als Physiotherapeutin mit dem, was sie selbst so tief bewegt hat.

Am Ende bleibt eine Botschaft, die Mut macht: Seelensport® ist kein klassisches Sportprogramm, sondern ein Begleiter fürs Leben. Wer in der Trauer das Gefühl hat, festzustecken, findet hier neue Wege, Gefühle zu spüren, auszudrücken und Schritt für Schritt wieder Kraft zu gewinnen. Hör unbedingt in diese besondere Podcastfolge hinein – sie könnte dir eine neue Perspektive schenken.