SeelenSport

Wenn der Herbst und Winter die Trauer verstärkt

Trauer im Winter fühlt sich oft doppelt schwer an. Die Dunkelheit draußen scheint das Innere noch düsterer zu machen, der Körper ist müde, die Seele ausgelaugt. In dieser Podcastfolge erzählt Katy von ihrer ersten Weihnachtszeit ohne ihre Schwester Larissa – einer Zeit voller Schwere, Leere und körperlicher Erschöpfung. Sie erklärt, warum der Lichtmangel, die Kälte und das ständige Funktionieren-Müssen Trauernde besonders fordern – und wie wir wieder kleine Inseln aus Wärme und Geborgenheit finden können.

Besonders rund um die Feiertage zeigt sich, wie sensibel Körper und Nervensystem auf Erinnerungen reagieren. Düfte, Lichter, Musik – all das kann alte Wunden aufreißen. Katy spricht offen über emotionale Tiefpunkte, körperliche Symptome und die Illusion, dass nach Weihnachten alles leichter wird. Denn oft kommt das eigentliche Loch erst im Januar, wenn die Welt weiterläuft und man selbst innerlich stillsteht.

Körper, Jahreszeiten und Selbstfürsorge

Im Gespräch geht es auch um die körperlichen Reaktionen auf Trauer: Müdigkeit, Infektanfälligkeit, Spannungen, Verdauungsprobleme. Katy teilt ihre persönlichen Erfahrungen und erklärt, wie Bewegung, bewusste Pausen und Rituale helfen, wieder in Kontakt mit sich selbst zu kommen. Am Ende führt sie durch eine Licht- und Wärmeübung – ein sanftes Ritual, um dem Körper Trost zu schenken und etwas Helligkeit in dunkle Tage zu bringen.

Diese Folge ist wie eine warme Decke für Herz und Körper – ehrlich, nah und stärkend. Höre rein, wenn du verstehen möchtest, warum Trauer im Winter so fordernd ist und was du tun kannst, um besser durch diese Zeit zu kommen.

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